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#VerpackungsFreitag | Bitte recht retourenfreundlich

#VerpackungsFreitag | Bitte recht retourenfreundlich

Eine Retoure ist für niemanden ein Highlight. Weder für den Kunden noch für dich als Händler. Ob sie stressfrei läuft oder für Ärger sorgt, hängt oft an einem unscheinbaren Faktor: der Verpackung

Retouren gehören leider im E-Commerce dazu. Mit der richtigen Verpackung kannst du aber dafür sorgen, dass Rücksendungen unkompliziert ablaufen. Wir hoffen natürlich, dass du mit möglichst wenigen Rücksendungen zu tun hast, aber mit unseren Tipps kommen auch diese gut erhalten wieder bei dir an.

1. Stabile Verpackung

Eine stabile Verpackung ist Pflicht, nicht nur für den Versand zum Kunden. Auch den Rückweg sollte sie überstehen. Wenn Kartons beispielsweise beim Öffnen direkt an den falschen Stellen reißen oder das Füllmaterial zerfällt, ist Ärger vorprogrammiert.

Setze auf robuste Kartons und Füllmaterialien, die den Inhalt fixieren, aber sich auch für den Rückversand noch nutzen lassen. So kommen auch retournierte Artikel unbeschadet wieder bei dir an. 

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2. Einfach auf und zu

Kunden lieben unkomplizierte Verpackungen. Zu viel Klebeband oder schwer zu öffnende Kartons führen oft zu Frust und manchmal zu beschädigten Produkten. Gleichzeitig sollte die Verpackung leicht wieder verschließbar sein. 

Nutze Verpackungen mit Aufreißstreifen oder zusätzlichen Klebelaschen. Das reduziert Improvisationslösungen mit Klebeband und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Produkt unbeschadet zurückkommt.


3. Flexible Verpackung 

Nicht jeder Kunde behält alles. Manche Sachen werden auch nur zur Ansicht bestellt. Gerade bei Kleidung oder kleineren Artikeln landen oft nur Teile in der Retoure. Ist die Verpackung zu groß, entstehen unnötige Versandkosten und manchmal sogar Beschädigungen durch zu viel Bewegung im Karton.

Verwende flexible Verpackungslösungen wie Versandtaschen oder Kartons mit Höhenrillung. So lässt sich die Größe für den Rückversand anpassen, ohne dass mehr Material oder ein neuer Karton nötig ist.

 

4. Klare Kommunikation 

Viele Retourenprobleme entstehen, weil Kunden nicht wissen, was genau sie tun sollen. Müssen sie die Originalverpackung nutzen? Liegt ein Etikett bei? Wer trägt die Kosten?

Sei transparent mit den Regeln, z. B. in deiner Widerrufsbelehrung, in einem FAQ oder in der Bestellbestätigung. Wichtig ist auch für dich zu wissen, wer das Risiko bei Transportschäden und -verlust trägt.


5. Testen, testen, testen

Prüfe selbst, wie deine Verpackung im Alltag funktionieren. Hält sie den Hin- und Rückversand aus? Lässt sie sich unkompliziert wiederverwenden?

Ein kurzer Test mit einem „Retouren-Szenario" spart langfristig Ärger, Rückfragen und zusätzliche Kosten. Am besten ist es natürlich Retouren zu vermeiden

 

Welche Erfahrungen hast du mit Rücksendungen gemacht? Wir sind gespannt auf deine Kommentare

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