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Nachhaltige Versandverpackungen für deinen Online-Shop

Nachhaltige Versandverpackungen für deinen Online-Shop

Riesige Kartons für kleine Produkte, jede Menge Füllmaterial und am besten noch Luftpolsterfolie – viele Verbraucher sind von zu viel Verpackungsmüll genervt. Nicht nur, weil dann die Tonnen innerhalb kürzester Zeit randvoll sind, sondern weil damit auch unnötig die Umwelt belastet wird. Gerade unter jungen Menschen macht sich bei Versandverpackungen oft Unmut breit und sie suchen aktiv nach Shops, die umweltschonend versenden. Du hast nur große Kartons und bietest auch keinen ökologischen Versand an? Das könnte ein Problem werden, wenn du dadurch Kundschaft verlierst.

Verpackungen für den Versand kannst du dabei ganz leicht durch umweltfreundliche Varianten ersetzen bzw. nachhaltiger mit ihnen umgehen. Wenn du dein Vorhaben außerdem noch offen kommunizierst, werden das die Besucher deines Online-Shops zu schätzen wissen. Was Nachhaltigkeit genau bedeutet und wie du nachhaltige Verpackungen am besten einsetzt, erfährst du hier.


Was bedeutet Nachhaltigkeit?

In der ursprünglichen Bedeutung besagt der Begriff Nachhaltigkeit, dass man nicht mehr ernten soll, als in der Natur nachwachsen kann. ‘Nachhaltigkeit’ gewann nach und nach an Bedeutung und meint heute, dass mit Rücksicht auf die nachfolgenden Generationen agiert werden soll.

Um nachhaltig zu wirtschaften, dürfen nur so viele Rohstoffe und Bodenschätze verbraucht werden, wie in Zukunft für unsere Nachkommen nachwachsen können. Die Möglichkeiten zukünftiger Generationen sollen also nicht eingeschränkt werden. Darüber hinaus können wir dadurch verhindern, dass die Umwelt weiter geschädigt wird, beispielsweise durch Schmutzwasser oder Gifte.

Es werden drei Dimensionen der Nachhaltigkeit unterschieden:

  • Wirtschaftliche Effizient
  • Soziale Gerechtigkeit
  • Ökologische Tragfähigkeit

Diese Dimensionen sollen gleichberechtigt betrachtet werden, um globale Ressourcen langfristig zu erhalten.

Zum Thema fallen viele Begriffe – Klimaneutralität, CO2-Fußabdruck, Klimawandel, Mikroplastik & Co. Daher ist Nachhaltigkeit bereits in der Politik angekommen, zum Beispiel mit dem Pariser Klimaabkommen. Über 150 Staaten haben sich zu Klimaschutzmaßnahmen verpflichtet.

Was ist Nachhaltigkeit im E-Commerce? Um Online-Shopping umweltfreundlicher zu gestalten, sollen alle zum E-Commerce gehörigen Prozesse ökologischer gestaltet werden, von der Produktion bis hin zum Verkauf über den Online-Shop, den Versand zum Endkunden und das Recycling des Verpackungsmaterials.

Das kann sich lohnen — auch kommerziell. Denn immer mehr Kunden fordern ein ökologisches Bewusstsein von den Unternehmen, bei denen sie einkaufen möchten.

Auswirkungen des E-Commerce auf die Umwelt – Darum ist Nachhaltigkeit wichtig

Das Internet und der Online-Handel werden oft als Klimakiller bezeichnet. Denn mit einem enormen Stromverbrauch oder auch dem Lagerungs-, Verpackungs- und Logistikaufwand, weist der Online-Handel eine vergleichsweise schlechte Klimabilanz auf – wie der stationäre Handel übrigens auch.

Retouren sind dabei ein wesentlicher Faktor. Die Verbraucherzentrale schätzt, dass in Deutschland 2019 circa jedes fünfte Paket retourniert wird, bei Kleidung ist es sogar jedes zweite Paket. Das sind bereits beim Online-Shopping von Kleidung täglich etwa 800.000 Pakete, was Schätzungen zufolge circa 400 Tonnen CO2 entspricht. 2021 lag die Gesamtbelastung von Retouren laut Forschungsgruppe schon bei 795.000 Tonnen CO2. Dazu kommt, dass knapp vier Prozent der zurückgesandten Ware entsorgt wird. Nach einer Studie der Universität Bamberg werden somit etwa 20 Millionen Artikel pro Jahr vernichtet.

Umso wichtiger ist es für Online-Händler, Maßnahmen für einen umweltfreundlicheren Online-Shop zu treffen. Aber nicht nur der Umwelt zuliebe, sondern auch für die Konsumenten.

Nachhaltigkeit und Konsumenten

“Wie kann man nachhaltig shoppen?” fragen sich mittlerweile immer mehr Konsumenten. Denn das Bewusstsein für die Umwelt und das Streben nach einem möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck wird immer größer. Neben dem Umweltschutz sind besonders jungen Leuten auch die sozialen Bedingungen wichtig.

Durch die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Produkten bzw. Online-Shops kannst du als Online-Händler von Nachhaltigkeit ebenfalls profitieren. Dass Verbraucher zunehmend auf Nachhaltigkeit achten, zeigt auch diese Statistik:

Statistik Nachhaltigkeit im E-Commerce
Für 24 % der Befragten ist Nachhaltigkeit ein wesentliches Kaufkriterium. Konsumenten stimmen dabei verschiedenen Aspekten zu:
Statistik Nachhaltigkeit im E-Commerce

Die Vernichtung von Retouren wird immer wieder stark kritisiert. 84 % der Befragten fänden es daher gut, wenn Retouren nicht vernichtet würden. 75 % der Befragten legen außerdem Wert auf nachhaltiges Verpackungsmaterial – eine Maßnahme, die du einfach umsetzen kannst. Viele Konsumenten fühlen sich darüber hinaus vom Verpackungsmüll gestört:

Statistik Nachhaltigkeit im E-Commerce

Nachhaltigkeit und Versandverpackungen

Du hast verschiedene Möglichkeiten deine Versandverpackungen nachhaltiger bzw. umweltfreundlicher zu gestalten. Du kannst zunächst versuchen, Verpackungen bzw. Verpackungsmüll zu minimieren, indem du:

  • Produkte im Originalkarton versendest,
  • passgenauere Verpackungen wählst,
  • auf unnötiges Füllmaterial verzichtest,
  • unbeschädigte Versandverpackungen erneut verwendest,
  • versuchst Retouren zu vermeiden oder
  • auf Mehrwegverpackungen setzt.

Die aber zunächst einfachste Lösung sind Verpackungen aus recycelten oder wieder recyclefähigen Materialien.

Einfluss der Versandverpackungen auf die Umwelt

Kartons, Folien, Polstermaterialien, Klebeband & Co – beim Versenden von Waren fällt viel Verpackungsmüll an. Versandverpackungen werden neben Rücksendungen und der letzten Meile (dem Transport bis zur Haustür) als wesentlicher umweltbelastender Faktor betrachtet, denn abhängig vom verpackten Produkt ist jede Menge Material notwendig.

2019 verursachte Deutschland mit verpackten Lebensmitteln, To-Go-Bechern & Co. pro Kopf bereits circa 230 Kilogramm Verpackungsmüll. Der E-Commerce und damit auch die Menge von Versandverpackungen und Retouren wächst stetig weiter. Dadurch entstehen zusätzliche Emissionen, die eingeschränkt werden können. Nachhaltige Versandverpackungen sind also eine gute Möglichkeit, die Umwelt zu schonen. Dafür interessieren sich auch deine potenziellen Kunden.

Mehr Recycling mit dem Verpackungsgesetz

Als gewerbsmäßiger Inverkehrbringer von mit Ware befüllten Verpackungen in Deutschland, die beim Endverbraucher als Abfall anfallen, unterliegst du dem Verpackungsgesetz.

Das deutsche Verpackungsgesetz ist dabei die Umsetzung der europäischen Verpackungsrichtlinie. Damit werden EU-Länder dazu verpflichtet, Verpackungen umweltgerecht wiederzuverwenden und mit Hilfe unterschiedlicher Maßnahmen die geltenden Recyclingziele für die verschiedenen Verpackungen zu gewährleisten. Das Ziel der Verpackungsrichtlinie ist, Verpackungsmüll zu vermeiden und somit die Umwelt zu schützen.

Wie funktioniert also der Umgang mit Verpackungsmüll? Durch das Gesetz können Versandverpackungen in duale Systeme abgeführt werden. Um das zu ermöglichen, musst du deine Versandverpackungen im Verpackungsregister LUCID registrieren und zwar ab der ersten Verpackung. Ansonsten drohen dir Bußgelder, was schnell teuer werden kann. Am einfachsten meldest du deine Versandverpackungen daher mit der Verpackungslizenzierung von Lizenzero an.

Das Verpackungsgesetz betrifft dabei auch Transportverpackungen. Üblicherweise werden Transportverpackungen im B2B Bereich, also zwischen Händlern, eingesetzt. Es handelt sich dabei zumeist um Holzpaletten, Fässer oder Verpackungen zum Schutz vor elektrostatischer Entladung. Bei Transportverpackungen unterliegst du als Online-Händler zusätzlich einer Rücknahmepflicht.

Nachhaltige Versandmaterialien im Marketplace

Das Umweltbundesamt schätzt, dass die Menge an Versandverpackungen bis zu 24 Prozent reduziert werden könne. Nicht nur, indem Produkte in ihren Originalverpackungen versendet werden, sondern auch durch den Einsatz von Mehrwegverpackungen. Diese werden von deinen Kunden leer zurückgeschickt, sodass du sie weiterverwenden kannst. Allerdings konnten sich Mehrwegverpackungen bisher nicht flächendeckend durchsetzen.

Du kannst aber recyclebare, biologisch abbaubare oder kompostierbare Verpackungen verwenden, um Verpackungsmüll zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Für Verpackung und Versand erhältst du im Marketplace alles, was du benötigst. Mit SmileyPack stellen wir dir Versandverpackungen in verschiedenen Größen zur Verfügung, die aus recycelten Materialien bestehen.

Zusätzlich empfehlen wir dir, den Einsatz von Einwegplastik zu vermeiden und auf alternative Materialien zu setzen, zum Beispiel Papier oder biobasierte Kunststoffe. Als Füllmaterial kannst du statt Luftpolsterfolie beispielsweise die biologisch abbaubaren und rückstandsfrei kompostierbaren Logistik unterstützen wir dich gern.

Vorteile von nachhaltigen Versandverpackungen

Auf nachhaltige Verpackungsmaterialien zu setzen, kann verschiedene Vorteile für dich haben. Einerseits schützt du natürlich die Umwelt, hilfst beim Erreichen der Klimaziele und setzt dich für mehr Gerechtigkeit und einen besseren gesellschaftlichen Zusammenhalt ein.

Nachhaltige Verpackungen haben für dich als Online-Händler aber noch ganz andere Vorteile:

  • Du kannst Kosten einsparen.
  • Du pflegst dein Image.
  • Du kannst neue Kunden gewinnen.
  • Du könntest mit Innovationen zum Vorreiter im E-Commerce werden.

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  • 10% Rabatt exklusiv für Nutzer des HB Marketplace
  • ab 35,10 € netto/Jahr
  • Verpackungsmengen können jederzeit nachgemeldet werden
  • Zertifizierung für Marktplätze und Fulfillment-Dienstleister
  • Sicher und unkompliziert durchs Verpackungsgesetz

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Nachhaltigkeit und Versand

Eine zusätzliche Möglichkeit zur nachhaltigeren Versandverpackung ist ein umweltfreundlicher Versand. Verschiedene Versanddienstleister bieten dir dafür einerseits umweltfreundliche Möglichkeiten, beispielsweise DHL GoGreen, GLS ThinkGreen oder DPD Total Zero. Möglich ist zusätzlich ein klimaneutraler Versand. Das bedeutet, dass die beim Versand entstandene Menge an Treibhausgas durch klimaschützende Projekte ausgeglichen wird.

Du kannst deine Kunden zusätzlich darüber aufklären, dass ein Expressversand nicht ökologisch ist. Denn diese Lieferungen bzw. die letzte Meile im Versand verursachen einen hohen logistischen Aufwand und wirken sich aufgrund dessen negativ auf die Umweltbilanz aus.

Transparenz und Social Impact – Dein Image mit Nachhaltigkeit

In Online-Shops achten Konsumenten mittlerweile neben der Produktauswahl und den Zahlungsarten auch auf Art und Ursprung der Produktion, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit. Verbraucher suchen sich im schlimmsten Fall das Produkt in einem anderen Shop, wenn sie die Informationen auf deiner Seite nicht finden. Der Schlüssel zu mehr Umsatz und einem guten Image ist also nicht nur Maßnahmen für einen umweltfreundlichen Online-Shop zu ergreifen, sondern diese auch transparent darzustellen.

Vielen Konsumenten ist dabei neben Nachhaltigkeit wichtig, dass die erworbenen Produkte fair gehandelt werden. Sie wollen sie nicht nur nachhaltig erhalten, sondern auch fair und ohne Menschenrechtsverletzungen produziert wissen. In deinem Online-Shop genau darüber aufzuklären, woher deine Produkte stammen und wie sie produziert werden, trägt zu deiner Transparenz bei.

Engagierst du dich für soziale oder gemeinnützige Projekte? Das kann für die Besucher deines Online-Shops ebenfalls interessant sein. Du solltest deine (potenziellen) Kunden also über die Nachhaltigkeitsbemühungen deines Unternehmens informieren. Du kannst dabei die Ziele und Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit transparent kommunizieren, zum Beispiel auf einer ‘Über uns’- oder einer zusätzlich angelegten Seite in deinem Shop.


Die Grundlagen einer reibungslosen Logistik

Erfahre in unserem kostenfreien Guide, auf welche vier entscheidenden Faktoren es beim Thema Logistik ankommt, und worauf du achten solltest, wenn du deinen Versandprozess verbessern und deine Kunden zufriedenstellen möchtest.

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Nachhaltigkeit im E-Commerce – Unsere Tipps auf einen Blick

Abgesehen von der Verwendung nachhaltiger Verpackungen kannst du natürlich weitere Maßnahmen treffen, um deinen Online-Shop nachhaltiger zu betreiben. Beispielsweise kannst du deine Energieeffizienz verbessern, indem du:

  • deine IT-Infrastruktur optimierst,
  • auf grünen bzw. Ökostrom (erneuerbare Energien) setzt,
  • grüne Shopsysteme und grünes Webhosting nutzt oder
  • den Energieverbrauch grundsätzlich minimierst.

Optimiere nebstdem deine Lieferkette mit nachhaltigen Lieferanten und gebündelten Lieferungen. Das Lieferkettengesetz stellt zusätzlich sicher, dass während der gesamten Lieferkette keine menschenrechts- oder umweltbezogenen Pflichten verletzt werden.

Auch unternehmensinterne Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit sind möglich. Dazu zählt beispielsweise nachhaltig einkaufen, auf Homeoffice setzen oder auch Geschäftsreisen vermeiden. Eine grüne Unternehmenskultur kannst du obendrein mit der Bezuschussung von Jobtickets, spritsparenden Firmenfahrzeugen oder nachhaltigen Teamevents erreichen.

Am wichtigsten für dich ist es, kein Greenwashing zu betreiben. Das heißt, du darfst deinen Online-Shop nicht umweltfreundlicher darstellen, als er eigentlich ist. Du solltest offen kommunizieren, welche Maßnahmen du ergriffen hast und welche du aber noch ergreifen wirst, um online umweltfreundlicher zu handeln. Dein ‘grünes Image’ musst du dir erarbeiten, du kannst es dir nicht selbst verpassen.

Schaffe deinen Kunden Anreize, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Möglich sind beispielsweise Belohnungsprogramme für umweltfreundliche Einkäufe, kostenlose Rücksendungen für Recycling oder die freiwillige Unterstützung gemeinnütziger Organisationen. Zusätzlich kannst du nachhaltige Produkte aus umweltfreundlichen Materialien fördern, indem du sie beispielsweise besonders kennzeichnest.

Hilfreich sind beim Online-Shopping immer qualitative Produktbilder und ausführliche Produktbeschreibungen. Beim Verkauf von Kleidung kannst du zusätzlich auf einen Größenberater setzen, der dir dabei hilft, Retouren zu vermeiden.

Es gibt außerdem Online-Shops, die das Kaufverhalten ihrer Kundschaft im Auge behalten und gegebenenfalls eingreifen. Beispielsweise werden bei Kunden, die oft mehrere Größen bestellen und viele Retouren haben, bestimmte Zahlweisen (zumeist Zahlung per Rechnung) deaktiviert. Das ist auch für dich eine Möglichkeit, über die du die Besucher deines Shops aber als Maßnahme für mehr Nachhaltigkeit aufklären solltest.

Möchtest du die Besucher deines Online-Shops über Nachhaltigkeitsthemen und umweltbewusstes Online-Shopping informieren? Du kannst einen Ratgeber-Bereich schaffen, in welchem du Blogbeiträge oder Artikel zum Thema Nachhaltigkeit im E-Commerce veröffentlichst und somit bewusstes Konsumverhalten fördern kannst.

Am wichtigsten für deinen Online-Shop ist also Transparenz. Über deine Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit solltest du offen kommunizieren. Gib deinen Kunden Informationen, beispielsweise über die Herkunft und Produktion deiner Produkte, Auswirkungen auf die Umwelt oder mögliche Zertifizierungen.

Auch Aussichten lohnen sich. Es ist kein Nachteil, noch kein nachhaltiger Online-Shop zu sein, aber du kannst deine Kunden über derzeitige und geplante Maßnahmen aufklären.

Fazit zu nachhaltigen Verpackungen

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein wird Verbrauchern und somit deinen potenziellen Kunden immer wichtiger. Sie werden sich auf deinem Online-Shop darüber informieren, wie und unter welchen Bedingungen deine Produkte hergestellt und wie sie verschickt werden. Auch du als Online-Händler wirst unter die Lupe genommen, denn Konsumenten wollen nachhaltiger agieren und werden auch dich mit in die Verantwortung ziehen. Riskiere nicht, dass sie sich aufgrund dessen einen anderen Online-Shop suchen.

Für einen nachhaltigeren Online-Shop kannst du viele verschiedene Schritte einleiten – zum Beispiel grünes Webhosting, ökologischen Strom, Minimierung von Abfall oder umweltfreundliche Alternativen, wie beispielsweise nachhaltigen Verpackungen. Nachhaltigkeit ist letztendlich ein kontinuierlicher Prozess, der eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen erfordert. Bereits durch die Nutzung von umweltfreundlichen bzw. nachhaltigen Verpackungen kannst du als Online-Händler deine ökologische und soziale Verantwortung wahrnehmen und zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen – zur Freude deiner Kunden.



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